Herzlich willkommen. Auf diesen Seiten finden Sie alle wichtigen Informationen zu den
Beratungs- und Therapieangeboten in der Praxis caposano in Leingarten, Nähe Heilbronn.
Es gibt Lebenssituationen, in denen es erforderlich und hilfreich ist, sich qualifizierte
Hilfe von außen zu suchen. Fühlen Sie sich angesprochen? Bitte kontaktieren Sie uns.
Wir begleiten und unterstützen Sie gern ein kleines Stück auf Ihrem Lebensweg. Das wird Ihnen neue Erfahrungen bringen und Sie befähigen, selbst bestmögliche Lösungen zu finden.
Sexualtherapie Einzelperson
Sexualtherapie für Paare
Paartherapie
07131 2088435
anja.krueger@caposano.de
caposano, der Name der Praxis, repräsentiert den Mittelpunkt unserer Arbeit.
Unsere Psyche, also unsere Gedanken und Empfindungen entstehen im Kopf (capo).
Den Kopf als unseren Chef (capo) und das Denken darin wünschen wir uns gesund (sano) und positiv.
Daran arbeiten wir gern auch mit Ihnen.
Als ersten Schritt empfehlen wir ein Erstgespräch. Wir lernen uns kennen und Sie schildern Ihr Anliegen. Sie erhalten Informationen zu den Therapieinhalten.
Wann vereinbaren Sie einen Termin?
Lebenssituationen
Angsttherapie
Suchttherapie
0157 33728351
anke.oetken@caposano.de
Bitte vereinbaren Sie einen Termin in der Praxis in Leingarten, unweit von Heilbronn, Schwaigern, Massenbachhausen, Gemmingen, Brackenheim, Laufen, Neckarsulm.
Ein Schwerpunkt der psychotherapeutischen Praxis caposano sind Sexualberatung oder -therapie und Paarberatung oder -therapie. Ehen, Lebenspartnerschaften, Paarbeziehungen verändern sich, wie wir uns verändern. Zwar gehören Veränderungen zum Leben, aber wir schaffen es nicht immer, diese ohne Krise zu meistern. Spätestens wenn das Gefühl da ist, die Beziehung ist gefährdet, ist es Zeit für eine Eheberatung, Paartherapie, Partnerberatung.
Meist leidet auch die gemeinsame Sexualität. Dann ist Paar-Sexualtherapie zu empfehlen. Eventuell stellt die Affäre eines Partners die Beziehung in Frage. Auch eine Affäre kann im Rahmen einer Sexualtherapie für Paare neutraler betrachtet werden. Gemeinsam arbeiten wir daran, Ressourcen zu erkennen, Ziele neu zu definieren und neu zu kommunizieren.
Die Sexualtherapie für Einzelpersonen umfasst viele Themen. In der Einzeltherapie zur Sexualität sind das häufig sexuelle Funktionsstörungen, die nicht durch eine organische Krankheit verursacht sind, z. B.
Weitere Themen sind Störungen der Geschlechtsidentität, z. B. Transsexualismus oder Transvestitismus oder Störungen der Sexualpräferenz, z. B. Fetischismus, Exhibitionismus, Voyeurismus.
Egal ob Pornosucht, Sexsucht oder Lustlosigkeit, Sadomasochismus, ein spezieller Fetisch oder gar kein Sex. Eine Sexualtherapie ist immer dann empfehlenswert, wenn Sie oder Ihre Partnerin bzw. Ihr Partner unter der aktuellen Sexualität leiden. Eine Sexualberatung kann aber auch hilfreich sein, wenn Sie sich weiter entwickeln möchten und Unterstützung dabei suchen, Ihr sexuelles Potential zu finden und zu erweitern. Gern beantworte ich auch Ihre Fragen zur Sexualität im Rahmen einer Sexualberatung.
Ein Schwerpunkt der psychotherapeutischen Praxis caposano ist die Verhaltenstherapie und zwar die praktische und integrative kognitive Verhaltenstherapie.
Mögliche Behandlungsanliegen der kognitiven Verhaltenstherapie sind unter anderem folgende psychische Erkrankungen: depressive Stimmungsschwankungen, neurotische Angst- und Zwangsstörungen, Suchtverhalten, körperliche Störungen ohne medizinischen Befund, Umgang mit veränderten Lebenssituationen, Störungen des Essverhaltens wie Ess-Brech-Sucht, Magersucht, Völlerei und andere neurotischen Störungen. Sie wird aber auch bei körperlichen Erkrankungen wie chronischen Schmerzen, Tinnitus und Rheuma eingesetzt und sie Sie kann helfen, mit den Beschwerden besser umzugehen. Viele dieser genannten Erkrankungen gehören in die Hände eines approbierten Facharztes oder in eine spezielle Klinik, da häufig zusätzlich medikamentöse Therapie indiziert ist. Begleitend zur medikamentösen Therapie kann hier die Kognitive Verhaltenstherapie sehr gute Behandlungserfolge erzielen.
Die Kognitive Verhaltenstherapie für Einzelpersonen umfasst viele Themen. In der Einzeltherapie sind dies häufig neurotische, Belastungs- und somatoforme Störungen aber auch affektive Störungen und auch Verhaltensauffälligkeiten mit körperlichen Störungen und Faktoren und abnorme Gewohnheiten und Störungen der Impulskontrolle, die nicht durch eine organische Krankheit verursacht sind, z. B.
Das Themengebiet ist vielfältig, die kognitive Verhaltenstherapie kann hier nachweislich gute Behandlungserfolge erzielen. Der Fokus liegt auf dem Erkennen und der Neubewertung negativer Gedanken und Gefühle und dem Identifizieren der dadurch einhergehenden, meist dysfunktionalen Verhaltensweisen. Hier kommt die gute Nachricht: Was einmal gelernt wurde, kann auch wieder verlernt werden. Unser Gehirn formt sich bis ins hohe Alter so, wie wir es nutzen.
Kognitive Verhaltenstherapie kann aber auch hilfreich sein, wenn Sie sich weiter entwickeln möchten und Unterstützung dabei suchen, Ihr Potential zu finden und zu erweitern.
Die psychotherapeutisch begleitende Beratung und Therapie von stoffgebundenen und stoffunabhängigen Abhängigkeits-Erkrankungen umfasst ein sehr breites Spektrum. Sucht wird von der WHO als Zustand periodischer oder chronischer Intoxikation durch wiederholten Gebrauch einer schädlichen Substanz bezeichnet. Süchtige leiden an einer psychischen Krankheit.
Suchthilfe ist indiziert bei Alkoholkrankheit, Drogenabhängigkeit (Heroin, Cannabis, MDMA, Ecstasy, Halluzinogene, …), Medikamenten-Missbrauch (Sedativa, Benzodiazepine, Hypnotika, Barbiturate, Analgetika, …), Nikotinsucht, Kaufsucht, Internetsucht, Spielsucht, Kleptomanie (Sucht zu Stehlen), Ess-Sucht (Binge Eating, Bulimia Nervosa bzw. Ess-Brech-Sucht, Anorexia Nervosa bzw. Magersucht), Pyromanie bzw. Brandstiftung, Messie Syndrom etc.
Insbesondere die stoffgebundenen Süchte gehen mit starken psychischen und physischen Entzugssymptomen einher. Je schneller die Wirkgeschwindigkeit der Droge, desto höher ist das Abhängigkeitsrisiko. Die körperlichen, psychischen, familiären und sozialen Folgen für Betroffene und Angehörige sind immens.
Die Kognitive Verhaltenstherapie kann, begleitend zu den 4 Phasen der Suchttherapie, sehr gute Behandlungserfolge erzielen. Das gilt besonders in Phase 1 (Kontakt, Information, Motivation) und in Phase 4 (Nachsorge), aber auch zur Motivation für Phase 2 (Entgiftung, Entwöhnung) und Phase 3 (Entwöhnung). Das Therapieangebot richtet sich an
Der Fokus der Kognitiven Verhaltenstherapie liegt hier neben der Aufklärung über Entstehung, Entwicklung und Aufrechterhaltung der Sucht in der motivierenden Gesprächsführung (Motivational Interviewing).
Ein weiterer Praxisschwerpunkt sind Beratung und Therapie zu übermäßigem Stress. Betroffene bezeichnen den Zustand als extreme emotionale Erschöpfung mit stark reduzierter Leistungsfähigkeit, als „Ausgebranntsein“. Diese emotionale, geistige und körperliche Erschöpfung entsteht durch Überlastung. Sie wird meist durch starken Stress ausgelöst, der durch die verminderte Belastbarkeit nicht bewältigt werden kann.
Viele Symptome auf intellektueller, sozialer, emotionaler und körperlicher Ebene werden dem übermäßigen Stress und dem Burnout zugeordnet, z. B.:
Oft wird versucht den Symptomen mit Aufputschmitteln, Medikamenten, Koffein, Nikotin und Alkohol entgegen zu wirken. Aus Stress bzw. einem Burnout können sich Depressionen, Angst- und Suchterkrankungen entwickeln. Eine rechtzeitige Therapie ist deshalb besonders wichtig.